P-40

Die Curtiss P-40 Warhawk war mit über 13.000 Exemplaren in verschiedenen Versionen bis 1944 im Einsatz. Hauptsächlich im Pazifikkrieg und im Mittelmehreinsatz konnte sich dieser Typ ganz gut behaupten, war aber leistungsmäßig den ME-109 und FW-190 immer unterlegen.

Charakteristisch wie kaum ein anderes Flugzeug wurde es mit der typischen Haifischmaul-Bemalung geschmückt. Der markante Kühler- und Turboladereinlauf gab dafür eine Steilvorlage.

Ebenfalls selten ist die Mechanik des Einziehfahrwerks nach hinten mit 90°-Drehung der Räder. Das Schwenkgelenk wurde von einer nach vorne unten herausragenden Verkleidung verdeckt. Die Außenseiten der Räder werden von unten sichtbar bündig in die Unterseite der Flügel hochgeklappt.

Die Propellerkontur des Curtis-Propellers unterschied sich stark von den sonst gewohnten eher konstant breiten Paddeln von Hamilton.